Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Bevor wir ans Werk gehen und unser Heim in eine Festung verwandeln, ist es wichtig, eine gründliche Risikoanalyse durchzuführen. Klingt vielleicht nach viel Aufwand, aber hey, besser einmal gut vorbereitet als später den Einbrechern hinterherlaufen!
Beginnen Sie damit, Ihr Eigenheim aus Sicht eines potenziellen Eindringlings zu betrachten. Wo sind die potenziellen Schwachstellen? Sind es die altgedienten Fenster, die schon seit Ewigkeiten nicht erneuert wurden? Oder die Tür, die beim Zuschlagen schon fast von alleine aufgeht?
Schauen Sie sich auch die Umgebung Ihres Hauses an. Gibt es viel Bewuchs oder hohe Hecken, die Einbrechern eine gute Versteckmöglichkeit bieten? Oder haben Sie vielleicht Nachbarn, die häufig abwesend sind und somit ein leichtes Ziel für Kriminelle darstellen?
Einbruchschutz muss individuell sein, denn jedes Haus ist anders. Daher ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen und Ihre persönliche Sicherheitssituation zu analysieren. Schnappen Sie sich einen Stift und ein Blatt Papier und lassen Sie uns gemeinsam das Sicherheitsniveau Ihres Eigenheims bewerten!
Im nächsten Beitrag werde ich Ihnen dann zeigen, wie Sie gezielt gegen die identifizierten Schwachstellen vorgehen und Ihr Eigenheim sicherer machen können. Bleiben Sie dran!
